Mittwoch, 5. Juni 2013

Ich fasse mir ins Gesicht,
halte meine Wangen fest.

Langsam, zäh, ziehe ich meine Hände wieder heraus.

Meine Haut zieht Fäden,
klebrige, dicke Fäden.

Diese schmierige Haut, die auf meinem gesamten Körper liegt.
Langsam sehe ich, wie es sich mit den Händen verbindet.
Eine Masse, ein klebriger, dicker Haufen.

1 Kommentar:

  1. ja diese zeilen
    stammen von meinen verkohlten inneres.

    es ist nicht schlimm, ich bin froh das du meine worte liest, ich bin selbst nicht die künstlerin in ständigen zurückschreiben, lass dir einfach so viel zeit wie du brauchst,

    ich hoffe du kannst diese nacht schlafen,
    ich hoffe diese nacht
    versuchen
    die monster
    nicht dein herz
    aufzufressen.

    ich denke an dich.

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